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Hat Gewalt in den Medien Führen zu die Reale Sache?

Natürlich ist das Fehlen eines ursächlichen Zusammenhangs kein Beweis für dessen Fehlen. In der Tat veröffentlichte The Lancet 2005 einen umfassenden Überblick über die bisherige Literatur über Mediengewalt. Die Quintessenz: Das Gewicht der Studien unterstützt die Position, dass die Exposition gegenüber Mediengewalt zu Aggression, Desensibilisierung gegenüber Gewalt und mangelndem Mitgefühl für Opfer von Gewalt führt, insbesondere bei Kindern.,

Tatsächlich betrachten der Generalchirurg, das National Institute of Mental Health und mehrere Berufsverbände — darunter die American Medical Association, die American Psychiatric Association und die American Psychological Association — die Mediengewalt als Risikofaktor für tatsächliche Gewalt.

Um fair zu sein, stellen einige die Frage, ob die Korrelationen signifikant genug sind, um die Berücksichtigung von Mediengewalt als wesentliches Problem der öffentlichen Gesundheit zu rechtfertigen. Und gewalttätiges Verhalten ist ein komplexes Problem mit einer Vielzahl anderer Risikofaktoren.,

Aber obwohl die Exposition gegenüber gewalttätigen Medien nicht der einzige oder sogar der stärkste Risikofaktor für Gewalt ist, ist sie leichter zu modifizieren als andere Risikofaktoren (wie männlich zu sein oder einen niedrigen sozioökonomischen Status oder einen niedrigen IQ zu haben).

Sicherlich bleiben noch viele Fragen offen und es müssen weitere Untersuchungen durchgeführt werden, um festzustellen, welche spezifischen Faktoren eine Person dazu veranlassen, Gewalttaten zu begehen und welche Rolle Mediengewalt spielen könnte.

Aber zuerst müssen wir überlegen, wie wir diese Fragen am besten beantworten können., Um Fragen der öffentlichen Gesundheit wie AIDS, Krebs und Herzerkrankungen vorzubeugen und zu behandeln, konzentrieren wir uns darauf, Faktoren zu modifizieren, die mit einem erhöhten Risiko für ein schlechtes Ergebnis korrelieren. Ebenso sollten wir uns bemühen, Risikofaktoren für Gewalt zu identifizieren und zu bestimmen, wie sie interagieren, wer von solchen Faktoren besonders betroffen sein kann und was getan werden kann, um modifizierbare Risikofaktoren zu reduzieren.