Nursing Care Plan für Diabetes
Diabetes ist eine verbreitete Erkrankung. Erinnern Sie sich nur an alle Patienten, die Sie heute gesehen haben, und es gibt wahrscheinlich eine Handvoll von ihnen, die Diabetiker sind.
Laut dem Nationalen Zentrum für Chronische Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung Division of Diabetes Translation, bis zu 34.2 Millionen Menschen in den Vereinigten Staaten haben diabetes. Und bis 2049 kann die Zahl auf 700 Millionen steigen.,
Aufgrund der Verbreitung müssen Krankenschwestern sehr kompetent und kompetent sein, wenn es um die Ausbildung und Pflege ihrer Patienten geht. Dazu gehört die Vorbereitung des richtigen Pflegeplans für Diabetes.
Was ist diabetes?
Diabetes oder Diabetes mellitus ist eine Stoffwechselerkrankung, bei der der Blutzuckerspiegel ungewöhnlich hoch ist., Symptome eines hohen Blutzuckerspiegels sind:
- Polyurie
- Polydipsie
- Gewichtsverlust
- Müdigkeit
- Verschwommenes Sehen
Im Allgemeinen gibt es drei Arten von Diabetes und jede variiert in Bezug auf Behandlung und Management.
Typ-1-Diabetes
Typ-1-Diabetes wird auch als insulinabhängiger und juveniler Diabetes bezeichnet. Diese Art von Diabetes beginnt oft früh in der Kindheit. Es ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das körpereigene Immunsystem seine eigene Bauchspeicheldrüse angreift und seine Fähigkeit zur Insulinproduktion hemmt.,
Typ-2-Diabetes
Typ-2-diabetes macht 95% der diabetes-Fälle (1) in den USA. Der Beginn ist normalerweise spät im Erwachsenenalter.
Dies geschieht, wenn die Bauchspeicheldrüse nicht in der Lage ist, ausreichend Insulin zu produzieren, um die Bedürfnisse des Körpers zu befriedigen, oder wenn die Körperzellen dagegen resistent werden. Typ-2-Diabetes kann mit Änderungen des Lebensstils und der Ernährung sowie der Einnahme von oralen hypoglykämischen Mitteln (OHAs) behandelt werden.
Schwangerschaftsdiabetes
Schwangerschaftsdiabetes ist durch schwangerschaftsbedingte Insulinresistenz gekennzeichnet. Es betrifft ungefähr 2% bis 10% der Schwangerschaften.,
Diabetes Nursing Care Plans
Diabetic patients need complex nursing care.,– verbalisiert verständnis von zustand und behandlung
– korreliert anzeichen und symptome der krankheit prozess und identifizieren entsprechende management
– führen demonstriert verfahren richtig und erklären gründe für aktionen
Pflege Interventionen | Begründung | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Priorität 1: Lernbereitschaft und individuelle Lernbedürfnisse bewerten | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Die Bereitschaft des Kunden sowie seine Lernbarrieren bestimmen., | Der Kunde ist zu diesem Zeitpunkt möglicherweise körperlich, emotional oder geistig nicht in der Lage, was eine Neuplanung der Lehrpläne für diabetische Gesundheit erfordert. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Suchen Sie nach Zeichen der Vermeidung zu lernen. | Spiegelt die Notwendigkeit wider, die Konsequenzen zu betonen, die anstelle eines Mangels an Wissen auftreten können. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Identifizieren Sie die Support-Person des Kunden, die möglicherweise auch Informationen über das geplante Diabetes-Regime benötigt., | Der Support des Kunden wie Eltern, Ehepartner und Betreuer müssen ebenfalls mit den richtigen Informationen versorgt werden, da sie auch an der Behandlung des Kunden teilnehmen. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Priorität 2: Prioritäten beim Lernen festlegen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geben Sie Informationen an, die nur für die Situation relevant sind. | Zur Vermeidung von information overload. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
positive Verstärkung. | Dies kann fördern die Fortsetzung der Bemühungen., | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bestimmen Sie den dringendsten Lernbedarf des Kunden sowohl aus Sicht des Kunden als auch der Krankenschwester. | Der dringendste Bedarf des Kunden und der Krankenschwester kann unterschiedlich sein und Anpassungen im Unterrichtsplan erfordern. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Priorität 3: Ziele des Kunden für das Lernen entwickeln | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ziele klar in den Bedingungen des Kunden erstellen. | Um die Bedürfnisse des Kunden und nicht die Bedürfnisse des Lehrers zu erfüllen., | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Identifizieren Sie die gewünschten Ergebnisse. | Um die Bedeutung des Gesundheitsunterrichts für den Kunden zu betonen. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Priorität 4: Identifizieren Sie für den Client geeignete Lehrmethoden | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bestimmen Sie die bevorzugte Methode des Clients für den Zugriff auf Informationen wie visuelle, auditive und kinästhetische Mittel. | Um den Unterrichtsplan zu personalisieren und das Lernen oder Abrufen der bereitgestellten Informationen zu erleichtern., | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Unterstützung im gegenseitigen Ziele zu setzen und zu lernen-Verträgen. | Verdeutlicht die Erwartungen des Lernenden und des Lehrers. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Priorität 5: Lernen erleichtern | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verwenden Sie kurze und einfache Konzepte. Nach Bedarf zusammenfassen. | Erleichtert eine bessere Aufbewahrung von Informationen. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Besprechen Sie jeweils ein Thema. Vermeiden Sie es, in verschiedene Themen zu springen. | Vereinfacht das lernen planen., | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geben Sie schriftliche Informationen oder Richtlinien und selbstlernende Module, insbesondere über die richtige Ernährung für Diabetiker. | Die schriftlichen Richtlinien sind für den Kunden hilfreich, wenn er in Zukunft eine Klarstellung oder ein erneutes Lernen benötigt. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geben Sie Feedback oder positive Verstärkung und bewerten Sie das Erlernen von Fähigkeiten. | Um das Ausmaß des Lernens des Kunden zu bestimmen., | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Priorität 6: Wellness fördern | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geben Sie Informationen darüber, wie Sie nach einem Krankenhausaufenthalt einen Arzt kontaktieren können. | Für Bedenken und Klarstellungen nach der Entladung. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Informieren Sie sich über Community-Ressourcen oder Selbsthilfegruppen in der Nähe. | Für Ressourcen des Gesundheitsmanagements nach der Entlassung. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Informieren Sie sich über zusätzliche Lernressourcen wie Websites, Videos usw. zur Diabetesversorgung., | Um das weitere Lernen zu unterstützen und das Lernen des Kunden im eigenen Tempo zu fördern.,nding des Ausgleichs von Körper– und Energiebedarf – verbalisiert Plan zur Änderung identifizierter Risikofaktoren, um Verschiebungen des Glukosespiegels zu verhindern – hält den Blutzuckerspiegel im normalen Bereich
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