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Parabel

Definition von Parabel

Parabel ist eine Redewendung, die eine Kurzgeschichte darstellt, typischerweise mit einer moralischen Lektion am Ende. Sie haben oft Geschichten von Ihren Ältesten gehört, wie der Junge, der Wolf rief, und alles ist Eitelkeit. Dies sind Gleichnisse, weil sie dir eine gewisse moralische Lektion erteilen. Parabel ist in der Tat ein griechisches Wort, Parabel, was „Vergleich“ bedeutet.“Es ist wie eine prägnante Erzählung oder eine universelle Wahrheit, die Symbolik, Gleichnis und Metapher verwendet, um die moralische Lektion zu demonstrieren, die gelehrt werden soll., Wie die Analogie finden wir die Verwendung von Gleichnissen in Versen und Prosa, insbesondere in religiösen Texten wie der Upanishad oder der Bibel.

Beispiele für Gleichnisse in der Literatur

Beispiel #1: Die Kuh (aus dem Heiligen Koran)

Der heilige Koran erzählt ein Gleichnis im zweiten Kapitel, Al Baqra 2: 259, in dem ein Mann zufällig durch Hamlet ging – ein Ort, an dem Menschen vor Jahrhunderten starben. Der Mann zweifelte an der Macht Gottes und dachte daran, wie er sie am Weltuntergangstag wiederbeleben würde., Anschließend ließ Gott ihn sterben, erweckte ihn nach hundert Jahren wieder und fragte ihn, wie lange er schlief, worauf er nur einen Tag antwortete. Sein Essen war jedoch noch frisch, was er mitbrachte.

Dies zeigt, dass Gott die Kontrolle über alle Dinge und Zeit. Der Esel des Reisenden hingegen war tot und zu einem Skelett geworden. Dann schloss sich Gott den Knochen, Muskeln, Fleisch und Blut des Esels wieder vor dem Mann, und brachte es wieder zum Leben. Daher lehrte uns dieses Gleichnis eine moralische Lektion auf drei Arten:

  1. Gott kann die Zeit ändern.,
  2. Gott hat macht über Leben, Tod, Auferstehung und kein anderer kann diese macht.
  3. Menschen haben keine Macht, und sie sollten nur an Gott glauben.

Beispiel #2: Der Barmherzige Samariter (aus der Bibel)

Jesus erzählte ein sehr beliebtes Gleichnis von einem barmherzigen Samariter in der Bibel. Das Lukasevangelium (10:29-37) beschreibt, dass es einen Reisenden gab (der vielleicht ein Jude war), den einige Leute entlang der Straße ausgeraubt und geschlagen hatten und ihn dann verließen., Ein Levit und ein Priester gingen auf diese Weise durch, aber beide ignorierten den Mann.

Schließlich kam ein Samariter vorbei und half dem verletzten und elenden Mann, ohne an seine Rasse oder seinen religiösen Glauben zu denken (im Allgemeinen verachteten Samariter Juden). Später offenbarte sich der Reisende als Christus. Die Moral dieses Gleichnisses ist es, allen Bedürftigen zu helfen, ohne aufgrund wahrgenommener Unterschiede Vorurteile gegenüber jemandem zu haben.,

Beispiel #3: Des Kaisers Neue Kleider (Hans Christian Anderson)

Hans Christian Anderson schrieb eine kurze Parabel „Des Kaisers Neue Kleider. Der Autor erzählt vom Leben eines dummen und eitlen Kaisers, dem sich zwei Betrüger näherten und vorgingen, Künstler zu sein. Sie schlugen vor, dass er ihre Kleidung tragen, die sie sagten, würde ihn unsichtbar vor inkompetenten und dummen Menschen machen. Der Kaiser stimmte zu und bezahlte sie für die Herstellung solcher Kleider, da er es genoss, Kostüme zu tragen.,

Tatsächlich haben sie keinen schicken Anzug gemacht; Die Leute begannen jedoch, sie zu bewundern, so dass sie nicht als nutzlos und dumm angesehen werden konnten. Deshalb zog der Kaiser seine Kleider aus und trug das unsichtbare Kleid, das ihn tatsächlich nackt in der Stadt herumtanzte. Niemand sagte ihm die Wahrheit, außer ein kleiner Junge, der schrie, ihn zu sehen. Die Moral dieses Gleichnisses ist also, dass die Menschen ihre eigene Meinung haben sollten und nicht von den Meinungen anderer abhängen müssen.,

Beispiel #4: Der verlorene Sohn (aus der Bibel, Buch Lukas)

Im Buch Lukas (15:11-32) lehrt Jesus über die Liebe Gottes zur Menschheit. In diesem Gleichnis teilt ein reicher Vater seinen Nachlass-während er noch lebte-zwischen seinen beiden Söhnen. Sein jüngerer Sohn will nicht bis zum Tod seines Vaters auf sein Erbe warten und bittet sofort darum. Dieser Sohn verschwendet seinen gesamten neu entdeckten Reichtum und wird elend. Als er merkt, dass er die Hilfe seines Vaters braucht, um zu überleben, kehrt er nach Hause zurück, um zu betteln, einer der angestellten Diener seines Vaters zu werden., Anstatt wütend zu sein, begrüßt der Vater seinen eigensinnigen Sohn und feiert seine Rückkehr.

Der ältere Sohn, der die ganze Zeit bei seinem Vater geblieben war und sein Erbe nicht verschwendet hatte, war ratlos und weigerte sich, an der Feier teilzunehmen., Er sagte zu seinem Vater:

„Lo, diese vielen Jahre diene ich dir, ich habe zu keiner Zeit dein Gebot übertreten: und doch hast du mir nie ein Kind gegeben, damit ich mit meinen Freunden fröhlich werde…“

Der Vater antwortet auf den ältesten Sohn:

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„Sohn, du bist ewig bei mir, und alles, was ich habe, ist dein.
Es war gut, dass wir fröhlich machen und froh sein sollten: denn dein Bruder war tot und lebt wieder; und war verloren und wird gefunden.,“

Wenn Vater stirbt, hinterlässt er sein restliches Erbe für den älteren Sohn. Die Geschichte vermittelt die symbolische Botschaft, dass Gott wie eine Vaterfigur ist, die die Menschheit trotz ihrer rebellischen Natur liebt, und diejenigen, die seinem Weg folgen, werden von Ihm begrüßt, auch wenn sie verirrt sind.

Funktion des Gleichnisses

Das Gleichnis ist ein großartiges Lehrmittel, da es oft symbolische Bilder und Metaphern verwendet, die das Publikum leicht erkennen kann., So kann der Geschichtenerzähler komplizierte moralische Wahrheiten so vermitteln, dass sie für das eigene Leben zuordenbar und verständlich werden. Manchmal müssen die Zuhörer die Lektion erkennen, die ein Gleichnis vermittelt, und das Publikum nimmt auch daran teil, auf diese Weise zum Abschluss zu gelangen. Im Allgemeinen helfen Gleichnisse den Lesern, philosophische Fragen oder moralische Lektionen in relatable Begriffen zu verstehen, während Erzähler sie besser führen könnten, um solche Prinzipien in ihrem täglichen Leben anzuwenden.